Verein zur Erhaltung von
Baudenkmalen in Wrisbergholzen

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Spendenaufruf

Liebe Denkmalfreunde, ohne Ihre Spenden wären die Projekte unseres gemeinnützigen Vereins nicht möglich! Bei unseren Anträgen auf Projekt-Fördermittel bei den verschiedenen Sponsoren/Förderern müssen wir immer auch einen nennenswerten Eigenanteil einbringen, der nur aus einer angesparten Summe Ihrer Spenden sowie aus Geldspenden und Arbeitsleistungen von unseren Mitgliedern und Freunden bestehen kann.

Seit 2000 sind wir berechtigt, selbst Spendenbescheinigungen auszustellen. Bitte vergessen Sie dafür nicht Ihren Namen und Ihre genaue Anschrift auf Ihrer Spendenüberweisung an unser Vereins- und Spendenkonto:

Verein z. Erh. v. Baudenkmalen in Wrisbergholzen e.V.
Bank: Sparkasse Hildesheim
IBAN: DE81 2595 0130 0015 0006 71
BIC: NOLADE21HIK

Für Spenden bis zu 300 EUR (ab Steuerjahr 2021) reicht eine Kopie des Zahlungsbeleges als Spendennachweis für das Finanzamt. Bitte geben Sie uns Bescheid, wenn Sie für kleinere Beträge trotzdem eine Spendenbescheinigung von uns zugeschickt bekommen möchten.

Es sind auch Fördermitgliedschaften in unserem Verein möglich! Wer Interesse hat, wende sich bitte an den Vorstand Volker Gehring 0511/2020503. (Beitrittserklärung als Fördermitglied zum Download)

Hier einige Erfolgsmeldungen von Projekten aus den vergangenen Jahren, verbunden mit unserem herzlichen Dank an alle bisherigen Spender und Förderer:

1. Die Finanzierung der dringend notwendigen Dachsanierung für die  Manufaktur im Umfang von DM 80.000 konnte 1999 aufgrund der zahlreichen Spenden in den Jahren davor auf die Beine gestellt werden. Nur durch den so angesparten Eigenanteil des Vereins, ergänzt durch einen erheblichen Beitrag der Eigentümerin, Gräfin von Görtz, war es möglich, die Restsummen vom Land Niedersachsen und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung sowie der Kreissparkasse Hildesheim als Förderung zugesagt zu bekommen.

2. Für ein weiteres größeres Projekt, die Instandsetzung des Tee-Tempels im Schlosspark Wrisbergholzen, konnte Anfang 2001 ebenfalls mit Hilfe von aus diversen Spenden angesammelten Eigenmitteln des Vereins (zuzgl. berächtlicher Eigenleistungen) die Finanzierung im Umfang von DM 100.000 sichergestellt werden. Das Projekt wurde im August 2002 zum Abschluss gebracht. Den größten Teil der Kosten übernahm hier  die Bezirksregierung Hannover; außerdem waren die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und wiederum die Niedersächsische Sparkassenstiftung, diesmal im Verbund mit der Stadtsparkasse Hildesheim beteiligt.

3. Der 1999 festgestellte akute Fachwerkschaden an der Manufaktur konnte 2001 – 2002 auch mit Hilfe gesammelter Spendengelder und Zuschüssen der Bezirksregierung Hannover sowie der Kreissparkasse Hildesheim saniert werden.

4. Ende 2003 stand die Finanzierung für den in 2004 durchgeführten ersten Bauabschnitt unseres bisher größten Projektes: die Bestandssicherung der Orangerie im Schlosspark. Hierfür konnte neben wiederum dem Land Niedersachsen erstmals auch die VGH-Stiftung für einen größeren Förderbeitrag gewonnen werden.

Der zweite und weitere  Bauabschnitte mit diversen Maßnahmen zur Nutzbarmachung der  Orangerie als attraktiver Veranstaltungsraum konnte erst 9 Jahre später in Angriff genommen und 2016 weitgehend abgeschlossen werden. Hierfür traten neben der VGH-Stiftung auch die Klosterkammer Hannover, das LGLN für die LEADER-Förderregion südl. Landkreis Hildesheim, die Bingo Umweltstiftung Niedersachsen, die Deutsche Stiftungstreuhand und die Friedrich Weinhagen Stiftung Hildesheim als Förderer ein. Das eingesetzte Gesamtvolumen betrug bis dahin ca. 380.000 €.

5. Im Jahr 2010 konnte die Restaurierung zweier Sandsteinbrücken im Schlosspark durchgeführt werden. Hier beispielhaft die Aufschlüsselung der Finanzierung dieses Projektes: 
Die Baumaßnahme hat abschließend 40.664 € gekostet. Gefördert wurde sie mit EU-LEADER-Mitteln über das LGLN für die Förderregion südliches Leinebergland (12.017 €), von der VGH-Stifung (10.000 €), der Stiftung der Sparkasse Hildesheim (2.017 €), der Niedersächsischen Gesellschaft zur Erhaltung Historischer Gärten e.V. (10.500 €), der Falkenreck-Stiftung (2.000 €) und von uns (4.130 €) aus diversen Einzelspenden.

2004 und in den Folgejahren gab es weitere erhebliche Schäden an tragenden Teilen des Fachwerks der Manufaktur, die dringend repariert werden mussten, um das Haus in seinem Bestand zu sichern. Mit Unterstützung diverser Spender und weiteren Zuschüssen des Landes Niedersachsen konnten inzwischen weitere Abschnitte des Fachwerks mit verrotteten Balken saniert werden. Es bleibt aber weiterhin noch viel zu tun, allein um dieses außerordentliche Baudenkmal zu erhalten. Aus eigener Kraft kann der Verein nur einen Teil der jeweils erforderlichen Mittel aufbringen, daher ist er permanent auf Spenden von anderen Denkmal-Liebhabern angewiesen.

 

Herzlichen Dank!